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Ratgeber: Welcher Bikini passt zu meiner Figur?

Wir kennen es alle – kaum ist Weihnachten vorbei, heißt es schon wieder fit werden, da die Bikinisaison mit großen Schritten naht. Dann wird’s Mai und Juni und immer noch scheint die Figur nicht perfekt für den Pool oder Strand. Winterlich weiß steht man dann in der hell beleuchteten Umkleidekabine oder zu Hause vorm Spiegel und gefällt sich einfach gar nicht. Tatsache ist, es geht jeder Frau gleich. Zumal wir uns ja auch immer selbst dicker wahrnehmen als es die Außenwelt tut. Zum Glück gibt es ein paar Tricks, mit denen wir uns über den einen oder anderen Polster drüberschummeln können. Ein optimal sitzender Bikini kaschiert so manches.

 

Perfekte Bikinis für jeden Figurtyp?

Alles ist subjektiv. Wenn du deine Oberweite super findest, brauchst du die Tipps unten nicht anzuwenden, du kannst nehmen, was dir gefällt und passt. Wenn du allerdings meinst, dass du lieber etwas mehr oder etwas weniger oben oder unten herum haben möchtest, haben wir Empfehlungen für jeden Figurtyp zusammengestellt:

 

Der optimale Bikini für kleine Oberweite

Das Motto lautet hier „mach mehr daraus“

  • Push-up und integrierte Pads (Achtung nicht übertreiben! Teste, wie es aussieht, wenn du auf dem Rücken liegst!), gut passen Triangel-Bikinis und Neckholder ohne Bügel
  • Raffungen, Rüschen, Fransen, Perlen, Pailetten vergrößern optisch
  • Knallige und helle Farben, große Muster geben ebenfalls ein Plus an Volumen
  • DON’T: ungefütterte, dunkle, einfärbige Oberteile

 

Der optimale Bikini für große Oberweite

Das Motto: „Halt, Unterstützung und Form“

  • Bügelmodelle, vorgeformte Cups, Neckholder mit Bügel, Bustiermodelle
  • Achte auf ein gut sitzendes Unterbrustband und breite Träger
  • Gut haltende Verschlüsse hinten sind wichtig, vermeide dünne Bänder
  • Für optische Verkleinerung sorgen dunkle Farben und dezente Muster
  • DON’T: Triangel-Bikini, Bandeau

 

Bandeaus sind am besten für mittlere Cups (B-C) geeignet. Neckholder strecken optisch. Zu kleine Oberteile tragen auf, weil sie die Brust aus dem Körbchen quetschen und seitliche Röllchen verursachen.

 

⇒ Check, ob dein Oberteil passt:

  • Rückenteil und die Bügel vorne müssen auf derselben Höhe sitzen und der Rückenteil darf nicht hochrutschen
  • Bügel und Steg unter der Brust müssen anliegen
  • Die Körbchen müssen ausgefüllt sein, dürfen aber auch nicht einschneiden.

 

Der optimale Bikini für breite Hüften und Reiterhosen

Unser Motto hier für unten: „nur nicht auffallen“

  • Unauffälliger Bikinislip – dunkel, einfärbig, wenig Muster
  • Nicht zu knapp
  • Zur Ablenkung ruhig oben auffälliger.
  • DON’T: zu viel Stoff drumherum , aber auch keine Schnüre!

 

Der optimale Bikini bei großem Bauch

Das Motto lautet hier: „shape it!“

  • Etwas höher geschnittene Bikinihose mit Figurformer
  • Badeanzug mit Figurformer, eventuell Tankini
  • Gefütterte Bademode aus nicht zu dünnem Material
  • DON’T: Hose nicht zu knapp wählen

 

Hoch lebe der Badeanzug!

Badeanzüge stehen heute in punkto Raffinesse und Attraktivität dem Bikini um nichts nach. Modelle mit Cut-outs am Rücken und tiefem Dekolleté vorne ziehen die Blicke an. Der große Vorteil des Monokinis besteht in der Möglichkeit, den Bauch ins beste Licht zu rücken. Shape-Badeanzüge oder Bauch-weg-Badeanzüge  formen durch ihr spezielles Material und Futter die Figur optimal.

  • Weiche Cups und ein Unterbrustgummi geben Halt und zaubern ein hübsches Dekolleté.
  • Wickeloptik und Raffungen an der Vorderseite kaschieren geschickt kleine Problembereiche am Bauch und schmeicheln der Silhouette.
  • Optimal ist senkrechte Linienführung, sie streckt.
  • Seitliche Streifen in einem dunklen Farbton schmälern ebenfalls die Silhouette.
  • DON’T: breite Querstreifen, große Muster.

Probier einen figurformenden Badeanzug bei Bon Prix, AlbaModa  oder zB von Lascana bei AboutYou, oder Otto target=“_blank“>Zalando aus, du wirst staunen!

 

Bademode altert schneller

Das Elasthan in der Bademode verliert durch den Einfluss von Sonnenlicht, Meersalz und Chlor schneller an Elastizität als in anderer Mode. Ausgeleierte Bikinis und Badeanzüge wegwerfen, sie sitzen nicht mehr! Sonnencremereste vergilben den Stoff mit der Zeit und wenn man den Bikini dann herausnehmen will, ist er nicht mehr zu gebrauchen. Lieber gleich mal nachsehen als später eine unliebsame Überraschung.

 

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